Zum Schutz der umliegenden Häuser wurden 400 t Sand und diverse Überseecontainer angefordert. Damit der Sand vor Ort bewegt werden konnte, wurden zusätzlich die Fachgruppen Räumen aus den Ortsverbänden Haltern am See und Bottrop alarmiert.
Aufgabe der beiden Fachgruppen war es die Abstellfläche der Container freizuräumen, sowie den Sand zunächst zu lagern. Dazu wurde das Räumgerät aus Bottrop mit der Palettengabel und der Halterner Radlader mit der Schaufel ausgerüstet.
Nachdem diese Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurden die Überseecontainer als Schutzwall aufgestellt. Da im weiteren Verlauf der Sand auf dem Fundort platziert werden musste und dies auf Grund der beengten Platzverhältnisse nur mit einem Räumgerät möglich war, wurden die Halterner Helfer um etwa 19 Uhr in den Feierabend entlassen.
Noch vor Ort wurde das Räumgerät durch die Feuerwehr Essen betankt, wodurch die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Ortsverband deutlich verkürzt werden konnte.
Bildrechte: THW Haltern am See